Charcuter-was? Charcuterie! Zunächst mal das grundlegendste: Das Wort stammt aus dem Französischen und bedeutet Delikatessen / Feinkost. Es spricht sich: shar-ku-te-ri. Es wurde ins Englische übernommen und steht dort für Wurstwaren. Ausgesprochen wird es dort: shaa-koo-tuh-ree.
Zunächst benutzte man das Wort hauptsächlich für Wurstplatten. Mit der Zeit wurden die Platten aber immer üppiger und zahlreiche Zutaten kamen beim Anrichten dazu, bis zum modernen Charcuterie Board / Charcuterie Platte bei dem der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt sind. Alles was schmeckt, sich gut miteinander kombinieren lässt und als einfaches "Fingerhäppchen" serviert werden kann findet seinen Platz auf den bunten Brettern. Wir zeigen dir einmal wie wir unser Oster-Charcuterie zusammengestellt haben:
Du brauchst:
Wir haben uns aus praktischen Gründen für drei Drehteller von Ikea entschieden. Leider haben diese keinen Rand, sind aber für Lebensmittel geeignet und vor allem - wie der Name schon sagt - drehbar! Der große Vorteil ist, dass jeder am Tisch sich sein Lieblingshäppchen direkt vor die Nase drehen kann, ohne aufstehen zu müssen oder mit den Armen über den gesamten Tisch zu langen. Bei uns wurde grob nach Wurst, Käse und Süßem sortiert.
Was gehört auf ein gutes Charcuterie-Board?
Die wichtigsten Regeln, die man für ein schönes, ausgewogenes Charcuterie-Boeard beachten sollten:
Für mehr Inspiration zeigen wir dir hier unser Oster-Charcuterie im Detail:
Na dann - ab auf den Wochenmarkt oder in den Supermarkt und leg los! Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachmachen und freuen uns auf Bilder deiner tollen Charcuterie-Boards!
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